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Geschichte
 
Die Gemeinde Lumbrein setzt sich zusammen aus dem Dorf Lumbrein und den Weilern Sogn Andriu und Nussaus auf der linken Seite des Glenners und aus Surin, Pruastg-dadens, Pruastg-dado und Silgin auf der rechten Seite des Glenners.
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Das Gemeindewappen stellt die Trennung des Geländes durch den Fluss dar. Der Name Lumbrein respektive Lamarine finden wir bereits im Jahre 830 im kaiserlichen Urbar. Zur gleichen Zeit wird eine Mühle in Lamarine im Verzeichnis der Churer Kathedrale genannt.
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Die älteste Siedlung auf dem Gebiet der Gemeinde ist die Hügelsiedlung Crestaulta bei Surin, die bereits 1500 vor Christus bewohnt war. Im Mittelalter war Lumbrein Wohnsitz der Herren von Lumerins, Verwandte der Grafen von Sax-Mesocco.
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Einwärts von Lumbrein befand sich in der Antike ein See, romanisch auch «maretta» oder «marina», woraus sich der Name später entwickelt haben könnte. In alten Schriften findet man Lamarine, Lumarine, Almarins, Lumarene, Lumarins, Lumerins, Lumbrintium, Lombarenum, und heute Lumbrein.